Am Morgen dann eine Überraschung, ich bin noch im Bad, also
nackt, als das Auto stark wackelt. Irmi schreit: „Hey, was soll das“ und stürzt
aus dem Auto. Weit und breit ist keiner ist da, der an dem Auto gewackelt haben könnte, es war wohl ein ein
Erdbeben. Ein Hund, der vor dem dem Friedhofstor liegt, sah sich nicht gemüsigt, sich zu bewegen, er kennt das wohl.
Ein Straßenköter erinnert mich an meinen Puzel, den ich als
Kind besaß, also bekommt er die Reste der Steaks. Er ist ein echter
Argentinier, denn das Brot, dass ich ihm ebenfalls zuwerfe, verschmäht er.
Auf dem Campingplatz zurück haben wir auch die Mail mit den
Versicherungsunterlagen, Herrn Nowag sei Dank. So ist der nächste Grenzübergang
nach Chile wesentlich stressärmer.
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