Der Kouchi zeigte sich gestern nicht von seiner schönen Seite, es regnete und das Frühstück fand im Auto statt und es wurde nichts mit dem Paddeln. Also fuhren wir los in Richtung Wolfsville, um dort auf dem Weingut der Stutz zu übernachten, nachdem wir im Restaurant Wein und Küche genossen haben. Daraus wurde leider nichts, das Restaurant hatte eine geschlossene Gesellschaft, so ein Mist. Wir bleiben auf de Parkplatz von Grand Pré stehen, gehen auf dem historischem Marschland (unter dem Meeresspiegel), daß die Acadie vor 300 Jahren dem Meer abgetrotzt haben, spazieren, sehen dabei Kolibris, die im Sommer hierher kommen zum Brüten und viele Holsteiner Kühe. Wir verbringen eine ruhige Nacht, nur ein Auto umkreist uns in der Dämmerung. Auch der heutige Morgen ist trübe, wir fahren zum reservierten Campground Woddhaven Park in Hammonds Plains. Hier wir jetzt das Auto für die vier Wochen Standzeit hergerichtet.
Heute habe ich mich unter das Auto gelegt und die Tachowelle untersucht, sie ist tatsächlich gebrochen. Dann waren wir zum Essen in Halifax, natürlich mit dem Moped. Halifax ist voller Touristen, auch, weil ein Kreuzfahrer von der Counard-Linie am Kai liegt . Herr Counard, der Gründer, ist in Halifax geboren, deswegen gibt es hier ein eigenes Counard-Kai. Und dann war da noch eine riesige Motoryacht mit ca. 40mtr Länge. Die wurde noch mehr begafft als wir, auch von uns. Irmi meinte, die Leute sähen nicht glücklich aus und wären billig gekleidet.
Das Auto steht fertig, d.h. alle Tanks sind leer und die Wasserleitungen ebenso, auf dem Abstellplatz und wir vertreiben uns die Zeit, bis wir gegen 18:00 mit dem Taxi zum Flughafen fahren. Um 22:15 geht der Flieger nach Frankfurt.
Heute habe ich mich unter das Auto gelegt und die Tachowelle untersucht, sie ist tatsächlich gebrochen. Dann waren wir zum Essen in Halifax, natürlich mit dem Moped. Halifax ist voller Touristen, auch, weil ein Kreuzfahrer von der Counard-Linie am Kai liegt . Herr Counard, der Gründer, ist in Halifax geboren, deswegen gibt es hier ein eigenes Counard-Kai. Und dann war da noch eine riesige Motoryacht mit ca. 40mtr Länge. Die wurde noch mehr begafft als wir, auch von uns. Irmi meinte, die Leute sähen nicht glücklich aus und wären billig gekleidet.
Das Auto steht fertig, d.h. alle Tanks sind leer und die Wasserleitungen ebenso, auf dem Abstellplatz und wir vertreiben uns die Zeit, bis wir gegen 18:00 mit dem Taxi zum Flughafen fahren. Um 22:15 geht der Flieger nach Frankfurt.
man, men, mens? komisches Englisch |
Aber Humor haben sie |
Da steht er nun für 4 Wochen |