15.03.2013
Der Küstennebel
ist weiterhin da, also nichts wie weg. Auf der MEX1 geht es in ganz gemächlich
in Richtung Süden.
Sobald wir etwas weiter weg sind vom Meer, ist die Sonne da und das Thermometer steigt auf über 30°. Selbst auf 1300m Höhe, soweit hoch geht die Straße sind es immer noch 29°. Die MEX1 führt durch grüne Hügellandschaften, auf denen zum Teil intensiv Landwirtschaft betrieben wird bis hin zu riesigen Weinfeldern oder auch nur Kühe stehen, immer mit Hirten.
Die MEX1 ist zum Teil gut ausgebaut, zum Teil mit Schlaglöchern übersät, dort ist der Absatz zum Bankett abenteuerlich tief, nur nicht abrutschen ist die Devise. Und immer wieder gibt es, ziemlich überraschend Baustellen. Oder Kontrollpunkte des Militärs, wir wurden aber bisher nicht angehalten. Die Ortsdurchfahrten sind schnurgerade und damit nicht gerast wird, haben die Mexikaner zwei probate Mittel: den Pumper und das Stoppschild. Der Pumper wird angekündigt, ist dann so brutal, dass man ihn nur in erweiterter Schrittgeschwindigkeit überfahren kann. Und dann die Stoppschilder, alle paar hundert Meter gibt es sie, auch wenn von der Seite nur ein Feldweg kommt und alle halten sich daran, im Gegensatz zu Geschwindigkeitsbegrenzung, die sind nur unverbindlich.
Sobald wir etwas weiter weg sind vom Meer, ist die Sonne da und das Thermometer steigt auf über 30°. Selbst auf 1300m Höhe, soweit hoch geht die Straße sind es immer noch 29°. Die MEX1 führt durch grüne Hügellandschaften, auf denen zum Teil intensiv Landwirtschaft betrieben wird bis hin zu riesigen Weinfeldern oder auch nur Kühe stehen, immer mit Hirten.
Die MEX1 ist zum Teil gut ausgebaut, zum Teil mit Schlaglöchern übersät, dort ist der Absatz zum Bankett abenteuerlich tief, nur nicht abrutschen ist die Devise. Und immer wieder gibt es, ziemlich überraschend Baustellen. Oder Kontrollpunkte des Militärs, wir wurden aber bisher nicht angehalten. Die Ortsdurchfahrten sind schnurgerade und damit nicht gerast wird, haben die Mexikaner zwei probate Mittel: den Pumper und das Stoppschild. Der Pumper wird angekündigt, ist dann so brutal, dass man ihn nur in erweiterter Schrittgeschwindigkeit überfahren kann. Und dann die Stoppschilder, alle paar hundert Meter gibt es sie, auch wenn von der Seite nur ein Feldweg kommt und alle halten sich daran, im Gegensatz zu Geschwindigkeitsbegrenzung, die sind nur unverbindlich.
Ein Restaurant
macht einen sauberen, gepflegten Eindruck und wir „lunchen“ mexikanisch, sehr
schmackhaft und unglaublich preiswert, es kocht die Patronin.
In Vincente
Guerrero entdecken wir eine LLaterna, in der ein LKW steht, also einen
Reifenhändler für LKWs, also fahren wir ran und fragen, ob sie unserer Vorderreifen
nachschneiden können, die hätten es nötig. Nein, können sie nicht, aber
Ölwechsel und abschmieren bieten sie an. Gesagt, getan, zwei Leute kümmern sich
um Öl und schmieren ab, nach knapp einer Stunde sind wir wieder draußen. Und gekostet
hat das Ganze gerade mal €90, dabei wurde bestes Öl von Castrol eingefüllt.
Nach den obligatorischen Bildern aller Beteiligten fahren wir auf einem Campingplatz mit Restaurant gleich um die Ecke. Der Besitzer erzählt uns, dass erst vor wenigen Wochen eine Gruppe Deutscher da war, wahrscheinlich eine Seabridge-Gruppe. Leider ist auch hier der Küstennebel, also bloggen und lesen wir dank Internet die aktuellen Zeitungen.
Nach den obligatorischen Bildern aller Beteiligten fahren wir auf einem Campingplatz mit Restaurant gleich um die Ecke. Der Besitzer erzählt uns, dass erst vor wenigen Wochen eine Gruppe Deutscher da war, wahrscheinlich eine Seabridge-Gruppe. Leider ist auch hier der Küstennebel, also bloggen und lesen wir dank Internet die aktuellen Zeitungen.