Dann Tanken (Unter 1€ der Liter) und ab in Richtung Norden, die Küste entlang bis zu Murphy Cove. Nach Ankunft beginnt es zu regnen und in der Nacht glaubte ich manchmal, es werden Wassereimer auf das Auto geschüttet. Jetzt ist es besser und wir brechen auf in Richtung Cape Breton Highlands National Park. Die Wetteraussichten sind akzeptabel.
Unsere große Reise, beginnend in Halifax und endend in Montevideo, Uruguay
Mittwoch, 25. Mai 2011
Wir holen das Auto ab.
Gestern war der große Tag, an dem wir endlich unser Auto holen können. Vom Hotel geht es zum Agenten, der uns die Frachtpapiere aushändigt, die wir für den Zoll benötigen. Von dort zum Zoll, wo uns eine junge Dame, sich der Würde und der Wichtigkeit ihres Amtes etliche Frage stellt, die wir alle zu ihrer Zufriedenheit beantworten konnten. Dann Stempel auf die Papiere und mit dem Taxi zum Hafen. Dort bekommen wir Sicherheitswesten verpasst, gehen zu einem Menschen, der sie Schlüssel verwaltet. Der schaut auf die Papiere und sagt okay, wir könnten losfahren. Das war es! Kein Zöllner, der noch einmal das Auto inspiziert hätte oder sonstige Prozeduren. Hätten wir das gewusst!
Dann Tanken (Unter 1€ der Liter) und ab in Richtung Norden, die Küste entlang bis zu Murphy Cove. Nach Ankunft beginnt es zu regnen und in der Nacht glaubte ich manchmal, es werden Wassereimer auf das Auto geschüttet. Jetzt ist es besser und wir brechen auf in Richtung Cape Breton Highlands National Park. Die Wetteraussichten sind akzeptabel.
Dann Tanken (Unter 1€ der Liter) und ab in Richtung Norden, die Küste entlang bis zu Murphy Cove. Nach Ankunft beginnt es zu regnen und in der Nacht glaubte ich manchmal, es werden Wassereimer auf das Auto geschüttet. Jetzt ist es besser und wir brechen auf in Richtung Cape Breton Highlands National Park. Die Wetteraussichten sind akzeptabel.
Montag, 23. Mai 2011
Ausflug zu der großen Tide und in die "Toskana" von Nova Scotia
Heute haben vor diese Runde gedreht, da ist der Tidenhub mehrere Meter, bei Flut fließen die Flüsse bis weit in das Landesinnere rückwärts! Bei Ebbe sind die frei liegenden Uferböschungen riesig.
Im Grand Pre haben wir uns dann dem traurige Schicksal der Acadien, Arkadier zugewandt.
Dann haben wir uns dem Wein zugewandt, in Anbetracht der Regeln in Kanada aber mehr theoretisch. Aber was ja nicht war, kann ja noch werden. Hier und hier! Den Jürg Stutz haben wir bereits in Halifax kennen und schätzen gelernt!
So, und jetzt bereiten wir uns auf morgen vor und freuen uns auf unser Auto!!!
Dann haben wir uns dem Wein zugewandt, in Anbetracht der Regeln in Kanada aber mehr theoretisch. Aber was ja nicht war, kann ja noch werden. Hier und hier! Den Jürg Stutz haben wir bereits in Halifax kennen und schätzen gelernt!
So, und jetzt bereiten wir uns auf morgen vor und freuen uns auf unser Auto!!!
Sonntag, 22. Mai 2011
Unser Auto ist da!!!!
Wir sind heute zum Hertz in Downtown gelaufen und haben dort unser Mietauto geholt. Der erste Weg ging zum Hafen und Dank der gelben Farbe war schon vom Weiten zu sehen, unser Auto steht im Hafen. Es gelang mir sogar, den Sicherheitsmenschen zu überreden, uns an unser Auto zu fahren, aber leider waren alle Türen mit Zollsiegel verklebt, also sind wir wieder abgezogen. Wir sind dann die Küste entlang bis Lunenburg gefahren. Ein wirklich schönes Stückchen Erde, aber bei 9 Grad (gefühlt maximal 3 Grad) ein eingeschränktes Vergnügen. Zumindest der Leuchtturm in Peggys Cove war nebelfrei
Man kann den Leuchtturm in jedem Werbeprospekt von NS sehen, aber dort immer mit Sonne, wir zeigen die Alternative!!!
Und dann weiter nach Lunenburg, dem Zentrum der kanadischen Sauerkrautproduktion. Lunenburg, wo man wirklich "How goes it you" sagt, die Wurzeln sind halt deutsch..... Hat Heinrich Lübke hier sein Englisch gelernt?.
Dieses Ensemble steht auf der Liste der Weltkulturerbe.
Auf der Rückfahrt waren wir dann in Hubbards auf einem Lobster Supper, das von einem örtlichen Verein veranstaltet wurde. Salat und Muscheln und Nachtisch unlimited, Lobster nach Gewicht. Für knapp €70 incl. Wein aus NS wurden wir in dörflicher Gemeinschaft in das Lobster-Essen eingeführt.
Beim Bloggen ist dann auch noch in der gesamten Gegend der Strom ausgefallen!
Und dann weiter nach Lunenburg, dem Zentrum der kanadischen Sauerkrautproduktion. Lunenburg, wo man wirklich "How goes it you" sagt, die Wurzeln sind halt deutsch..... Hat Heinrich Lübke hier sein Englisch gelernt?.
Auf der Rückfahrt waren wir dann in Hubbards auf einem Lobster Supper, das von einem örtlichen Verein veranstaltet wurde. Salat und Muscheln und Nachtisch unlimited, Lobster nach Gewicht. Für knapp €70 incl. Wein aus NS wurden wir in dörflicher Gemeinschaft in das Lobster-Essen eingeführt.
Samstag, 21. Mai 2011
Halifax Waterfront
Im Halifax Seaport Market haben wir Wein aus Nova Scocia probiert, der von einem imigrierten Schweizer an- und ausgebaut wird. Der Weiße und der Rosè haben uns sehr geschmeckt und wir haben beschlossen, das wir das Weingut besuchen werden. Zur Zeit regnet es, deswegen sitzen wir im Hotel, Irmi liest HAZ (Netzausgabe) und ich blogge. Leider kommt der Livestream des Pokalendspieles nicht durch, wir werden das Ganze ergebnissorientiert betrachten. Zum Essen dann in das "Five Fisherman", guter Fisch, Wein aus NS. Auf dem Hin- und Rückweg leichter Nieselregen......
Freitag, 20. Mai 2011
In Halifax
Wir sind soeben, Ortszeit 20:00, deutsche Zeit 1:00 im Hotel in Halifax angekommen. Der Flug war ruhig. Es ist neblig bei ca. 16 Grad. Die Einreise war problemlos, alle Menschen in Uniform sehr freundlich und nett. (Welch ein Unterschied zu "nebenan"). Wir werden noch ein Glas Rotwein (offiziell mitgebracht) trinken und dann schlafen, der Tag war lang.
Montag, 16. Mai 2011
Ein Schiff wird kommen....
Heute um 8:15 Ortszeit ist unser Schiff in Halifax angekommen. Ich gebe zu, ich bin ein wenig erleichtert!
Nachsehen kann man die Position auf http://www.marinetraffic.com und auf http://www.sailwx.info.
Nachsehen kann man die Position auf http://www.marinetraffic.com und auf http://www.sailwx.info.
Freitag, 6. Mai 2011
Endlich!!!
Heute, mit einer Verspätung von fast einer Woche! hat das Schiff samt Auto den Hamburger Hafen verlassen.
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