Dann Tanken (Unter 1€ der Liter) und ab in Richtung Norden, die Küste entlang bis zu Murphy Cove. Nach Ankunft beginnt es zu regnen und in der Nacht glaubte ich manchmal, es werden Wassereimer auf das Auto geschüttet. Jetzt ist es besser und wir brechen auf in Richtung Cape Breton Highlands National Park. Die Wetteraussichten sind akzeptabel.
Unsere große Reise, beginnend in Halifax und endend in Montevideo, Uruguay
Mittwoch, 25. Mai 2011
Wir holen das Auto ab.
Gestern war der große Tag, an dem wir endlich unser Auto holen können. Vom Hotel geht es zum Agenten, der uns die Frachtpapiere aushändigt, die wir für den Zoll benötigen. Von dort zum Zoll, wo uns eine junge Dame, sich der Würde und der Wichtigkeit ihres Amtes etliche Frage stellt, die wir alle zu ihrer Zufriedenheit beantworten konnten. Dann Stempel auf die Papiere und mit dem Taxi zum Hafen. Dort bekommen wir Sicherheitswesten verpasst, gehen zu einem Menschen, der sie Schlüssel verwaltet. Der schaut auf die Papiere und sagt okay, wir könnten losfahren. Das war es! Kein Zöllner, der noch einmal das Auto inspiziert hätte oder sonstige Prozeduren. Hätten wir das gewusst!
Dann Tanken (Unter 1€ der Liter) und ab in Richtung Norden, die Küste entlang bis zu Murphy Cove. Nach Ankunft beginnt es zu regnen und in der Nacht glaubte ich manchmal, es werden Wassereimer auf das Auto geschüttet. Jetzt ist es besser und wir brechen auf in Richtung Cape Breton Highlands National Park. Die Wetteraussichten sind akzeptabel.
Dann Tanken (Unter 1€ der Liter) und ab in Richtung Norden, die Küste entlang bis zu Murphy Cove. Nach Ankunft beginnt es zu regnen und in der Nacht glaubte ich manchmal, es werden Wassereimer auf das Auto geschüttet. Jetzt ist es besser und wir brechen auf in Richtung Cape Breton Highlands National Park. Die Wetteraussichten sind akzeptabel.
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