28.06.2011
Heute war ein super Tag! Wir sind mit einer Touri-Boat-Tour durch die 1000-Islands gefahren, eine wunderschöne Gegend. Trotzdem muss ich natürlich meckern, es ist ein Auftrieb wie am Königssee oder bei Neuschwanstein. Es gibt ganze Schiffe nur für Japaner.
Und am Rande, kanadischer Umweltschutz: Die Busfahrer waschen ihre Busse auf dem Parkplatz, während sie warten.
Danach fahren wir über die International Bridge auf Hill Islands, auf der die Kanadisch-US-Amerikanische Grenze ist. An dem 130m hohen Aussichtsturm treffen wir ein Ehepaar aus der Südsteiermark mit ihren zwei erwachsen Kindern. Kuriose Situation, wir stehen auf 130m Höhe, bewundern 1000-Islands und tauschen uns über Weine aus.
Der Grenzübergang nach USA war problemlos. Dann habe ich für $350 getankt , ca. 0,78€ der Liter! und wieder zickt meine Kreditkarte, warum auch immer.
Nach ca. 30 km fahren wir an die Fähre, die auch Grenze ist. Eine nette amerikanische Grenzpolizistin klärt, ob uns die Fähre überhaupt mit nimmt. Sie fürchtet, das Auto sei zu groß. Die Fähre nimmt uns mit, auch wenn wir nur knapp und quer auf diese passten.
In Wolfes Island gibt es ein Hotel mit einem sehr gelobten Restaurant, General Wolfes Hotel, an dem wir halten. Wir melden uns zum Diner an und dürfen auf dem Parkplatz übernachten. Die Wirtin stammt aus Tschechien, einem kleinen Ort nahe Dresden.
In Wolfes Island gibt es ein Hotel mit einem sehr gelobten Restaurant, General Wolfes Hotel, an dem wir halten. Wir melden uns zum Diner an und dürfen auf dem Parkplatz übernachten. Die Wirtin stammt aus Tschechien, einem kleinen Ort nahe Dresden.
Das Dinner war hervorragend, für $150 haben wir vier Gänge (Spinatsuppe mit Ingwer, Salat, gefüllter Fasanenschenkel mit Chassissauce und Creme Caramel), eine Flasche Wein und das Parken bekommen.
Wir stehen auf dem Parkplatz am Wasser, ein altes Paar spaziert vorbei und ich komme ins Gespräch mit Ihnen, Claire (83) und Bernhard (95), wie sich später herausstellt. Sie spazieren weiter und auf dem Rückweg laden sie uns in ihr Haus ein, dass nur ein paar Meter entfernt ist. Sie erzählen aus ihrem Leben, zeigen uns Bilder ihrer Insel in einem See nahe Thunderbay. Wir reden über Umweltschutz und die Griechenlandkrise. Einfach erstaunlich, wie insbesondere Claire fit ist. Sie zeigen uns ein Bild aus dem letzten Jahr, dass beide im Kanadier zeigt, das Hobby von den beiden! Wir trinken ein Bier(ich) und eine Whisky (Irmi, Claire) dann ziehen wir uns zurück, was für ein Tag!
Und das sind wir gefahren seit Ottawa
Die Köchin |
Wir stehen auf dem Parkplatz am Wasser, ein altes Paar spaziert vorbei und ich komme ins Gespräch mit Ihnen, Claire (83) und Bernhard (95), wie sich später herausstellt. Sie spazieren weiter und auf dem Rückweg laden sie uns in ihr Haus ein, dass nur ein paar Meter entfernt ist. Sie erzählen aus ihrem Leben, zeigen uns Bilder ihrer Insel in einem See nahe Thunderbay. Wir reden über Umweltschutz und die Griechenlandkrise. Einfach erstaunlich, wie insbesondere Claire fit ist. Sie zeigen uns ein Bild aus dem letzten Jahr, dass beide im Kanadier zeigt, das Hobby von den beiden! Wir trinken ein Bier(ich) und eine Whisky (Irmi, Claire) dann ziehen wir uns zurück, was für ein Tag!
Und das sind wir gefahren seit Ottawa
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