Sonntag, 2. Februar 2014

Cartagena de Indias, die Erste


02.02.2014


Wir ziehen um in das Haupthaus und gehen dann nebenan in einem Bistro zum  Frühstücken. In dem Lokal sitzen 15 Personen, meist Paare, einige schwul. Sieben von ihnen schenken dem Mobiltelefon mehr Aufmerksamkeit als dem Gegenüber. Um einen ersten Eindruck zu bekommen, umrunden wir die Altstadt auf der fast vollständig erhaltenen Stadtmauer, das dauert so um die zwei Stunden und wir kommen in die Mittagshitze, deswegen ziehen wir uns danach erst einmal in das Hotel zurück, bis es kühler geworden ist. Dann durchstreifen wir die Altstadt, bis es dunkel geworden ist. Das Lokal, in das wir zum Abendessen gehen wollten, finden wir nicht, die Orientierung macht ein wenig Probleme, Irmi hat den Stadtplan verloren und der im Reiseführer ist zu ungenau. Wir finden trotzdem ein Lokal, das nicht von Touristen dominiert wird und auch den Weg zurück zum Hotel.  

Cartagena, das, was wir bisher gesehen haben, gefällt uns sehr gut, wunderschöne Häuser im Kolonialstil, enge Gassen, relativ sauber und viel ursprünglicher, natürlicher als Havanna, mit dem Cartagena viel Ähnlichkeit hat.

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