Dienstag, 10. März 2015

08.03.2015 Vom Rio Urugay zum Rio Paraná bzw. an den Stausee



Die Landschaft, durch die wir fahren, war einmal mit Palmen bedeckt, man hat sie abgeholzt und durch Viehweiden, Felder und Pinien- und Mateplantagen ersetzt, als ziemlich unspektakulär und langweilig. Dann, kurz vor Ituzaingò streifen wir das größte Sumpfgebiet in Südamerika. Es wird heiß und schwül und auf dem Campingplatz, der am Ufer des Paraná liegt meint Irmi, egal, wie der Fluss aussieht, da gehe ich jetzt hinein.

Im Rio Urugay waren wir nicht baden, seine naturbraune Farbe hat uns irgendwie nicht eingeladen. Der Paraná hingegen hat einen hellgelben Sandstrand und das Wasser ist recht klar. Es ist Sonntag und die Menschen liegen am Starnd oder tummeln sich in dem flachen, warmen Wasser so wie wir.

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