Die Landschaft, durch die wir fahren, war einmal mit Palmen
bedeckt, man hat sie abgeholzt und durch Viehweiden, Felder und Pinien- und
Mateplantagen ersetzt, als ziemlich unspektakulär und langweilig. Dann, kurz
vor Ituzaingò streifen wir das größte Sumpfgebiet in Südamerika. Es wird heiß
und schwül und auf dem Campingplatz, der am Ufer des Paraná liegt meint Irmi,
egal, wie der Fluss aussieht, da gehe ich jetzt hinein.
Im Rio Urugay waren wir nicht baden, seine naturbraune Farbe
hat uns irgendwie nicht eingeladen. Der Paraná hingegen hat einen hellgelben Sandstrand und das
Wasser ist recht klar. Es ist Sonntag und die Menschen liegen am Starnd oder
tummeln sich in dem flachen, warmen Wasser so wie wir.
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