Freitag, 14. September 2012

Wieder in Hannover



Die unorganisierte Mannschaft, die schon den Check In zur Geduldsprobe gemacht hat, sorgt nun beim Boarding für weitere Verzögerungen, welch eine Chaostruppe. Geleitet von einer jungen Dame, deren Lieblingsbeschäftigung ist, sich selbst beim Reden zu zuhören. Als wir endlich im Flieger sitzen, geht mehrmals das Licht aus. Der Kapitän erfreut uns mit der Nachricht, dass die Hilfsturbine, die das Flugzeug am Boden mit Strom versorgt, von einem Techniker überprüft werden muss, auf den wir warten müssen. Mit ordentlicher Verspätung heben wir ab. Nach dem Standardessen der Condor, Kartoffelsalat und Nudeln mit Tomatensoße gelingt es uns, bis Glasgow zu schlafen, mehr oder weniger. Dank starkem Rückenwind kommen wir in Frankfurt fast pünktlich an. Der ICE nach Hannover ist zwar recht voll, aber pünktlich. Das Wetter ist kühl und regnerisch, es stört uns wenig.
Wir gehen Essen in ein griechisches Schnellrestaurant, selbst da gibt es einen Porzellanteller und richtiges Besteck, was ein Unterschied zu den USA.

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